Es ist ein geschichtsträchtiger Montag für Deutschland und die Bundes CDU, als die Bundesvorsitzende Dr. Angela Merkel am 29.10.2018 am Vormittag bekannt gibt, dass sie ihr Amt als Bundesvorsitzende ab Dezember 2018 zur Verfügung stellt.

Der CDU Stadtverband Leinfelden-Echterdingen anerkennt die Leistung der vergangenen 18 Jahre, in denen Dr. Merkel als Bundesvorsitzende der CDU zur Verfügung stand und zeigt den größten Respekt vor ihrer Entscheidung.

„ Durch die Entscheidung der Bundesvorsitzenden, ist die Zeit eines erkennbaren Aufbruchs innerhalb der Partei gekommen „, so die Stadtverbandsvorsitzende Claudia Zöllmer

Es gilt jetzt den Blick nach vorne zu richten und man kann festhalten, dass die Union auch nach den Wahlen in Bayern und Hessen immer noch die stärkste Kraft im Bund ist. „ Nun gilt es, die Ergebnisse der CDU durch eine gute Sacharbeit wieder deutlicher an- und hervorzuheben .Das Ziel jedes Christdemokraten muss jetzt sein, dass die Union gemeinsam, geschlossen und leidenschaftlich für die Demokratie kämpft!“

„ Ein Aufbruch wird motivieren, wobei eines nicht passieren darf. Dass uns der Koalitionspartner in sein persönliches Personaldesaster mit rein zieht und damit von Beginn an eine sachgerechte Arbeit der Regierung deutlich erschwert, „ weist Zöllmer auf die Gesamtsituation der Bundesregierung hin

Der CDU Stadtverband Leinfelden-Echterdingen ist sich einig darüber, dass nicht nur ein – oder eine- neuer Bundesvorsitzender gewählt wird, sondern es wird auch ein Kanzlerkandidat aufgebaut werden müssen. Es geht der CDU L.-E. um eine verantwortungsbewusste Grundhaltung, die von der großen Mehrheit der Menschen im Land geteilt , und als nationaler Konsens empfunden wird.

Auf der CDU lastet eine gewaltige Verantwortung für unser Land, weil sie die letzte große Volkspartei in Deutschland ist. Diese zu erhalten ist unser gemeinsames Ziel und vor diesem Hintergrund setzten wir uns für einen Menschen ein, der das Format und die Erfahrung mitbringt, der CDU ein klar erkennbares Profil zu geben, das sich von politischen Mitbewerbern absetzt.

„ Aus Sicht des CDU Stadtverbands L.-E. ist Friedrich Merz ein Mann, der Ideen, das Format und die Erfahrung hat, um verloren gegangenes Vertrauen zurück zu gewinnen. Jetzt gilt es, das Votum der Delegierten auf dem CDU Bundesparteitag im Dezember 2018 in Hamburg abzuwarten und das Ergebnis zu akzeptieren“, so Zöllmer abschließend.

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