Vorstand des CDU Stadtverbandes mit neuen und mit bekannten Gesichtern gewählt. Vorsitzende ist Katja Fellmeth, zum stellv. Vorsitzenden wurde Dr. Karsten Finger gewählt.

Auf der Mitgliederversammlung des CDU Stadtverbandes Leinfelden-Echterdingen fanden turnusgemäß Neuwahlen des Vorstandes an. Die langjährige Vorsitzende Claudia Zöllmer stellte sich nicht mehr zur Wahl. Ihre Nachfolgerin im Amt ist Katja Fellmeth. Fellmeth engagiert sich seit vielen Jahren in der CDU u.a. als Pressesprecherin und stellv. Vorsitzende. In der vergangenen Legislaturperiode war sie Stadträtin der CDU Fraktion. Zum Stellvertreter wurde Dr. Karsten Finger, ebenfalls Oberaichen, gewählt. Er ist seit vielen Jahren in der Elternarbeit an den Schulen aktiv, seit 2016 hat er das Amt des Gesamtelternbeiratsvorsitzenden inne.

Beide wurden mit überzeugenden Wahlergebnissen in Ihre Ämter gewählt. Den Vorstand komplettieren Lukas Gönner als Schriftführer, Peter Lange als Schatzmeister und Claudia Zöllmer, Karin Zengler, Hans-Werner Engel, Christian Vohl, André Watzka, Michael Feder, Dr. Klaus Machanek, Konstantin Schwab, Ralf Bauer und Hartmut Raff als Beisitzer.

Mit dieser Wahl haben wir eine gute Aufstellung des Stadtverbandes aus einer Mischung von erfahrenen, sowie neuen und jungen Vorstandsmitgliedern gefunden.

MdB Michael Hennrich und der CDU Kreisverbandsvorsitzende Thaddäus Kunzmann waren Gäste der Sitzung und beteiligten sich an der intensiven politischen Diskussion um Themen aus dem Wahlkampf u. a. Auswirkungen der Elektromobilität auf unser Mobilitätsverhalten, und nötige Veränderungen im Bewusstsein und Handeln in der aktuellen Klimaschutzdiskussion, sowie deren gesellschaftlichen Auswirkungen auf unseren Alltag und Lebensstil.

„Es ist schade, dass wir dem Bundestrend nichts entgegensetzen konnten, nun heißt es umso mehr, weiter deutlich zu machen, wofür steht die CDU und insbesondere die CDU in LE“, so die neue Vorsitzende Fellmeth. Dr. Finger bekräftigt: „Als Stadtverband möchten wir mit klaren Positionen Leinfelden-Echterdingen wirtschaftlich stark und modern weiterentwickeln; mit guten Bildungsmöglichkeiten, Wohnraum, einem optimierten zukunftsfähigen Mobilitäts- und Infrastrukturkonzept, unter Berücksichtigung von Umwelt und historischer Entwicklung der Stadtteile.“

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